»Disziplin heißt, etwas, das man hasst, zu tun, so zu tun, als liebte man es.«
Michael Gerard Tyson
Buchtipp:
Petra Bock: Mindfuck – Warum wir uns selbst sabotieren und was wir dagegen tun können
Die Parallelwelt in unserem Kopf: Wir werden täglich zum Opfer von Mindfuck: wenn wir versuchen, es anderen recht zu machen, und darüber unsere eigenen Bedürfnisse vergessen. Wenn wir uns selbst kritisieren und abwerten. Wenn wir uns an starre Regeln halten, anstatt selbstbewusst unseren Weg zu gehen. Wenn wir dauerhaft unter unseren Möglichkeiten bleiben.
Petra Bock ist eine der erfolgreichsten Coachs in Deutschland und hat das Phänomen der mentalen Selbstsabotage analysiert. Sie erklärt, welche Denkmuster Mindfuck erzeugen, woher sie kommen und wie wir sie überwinden – um endlich unser wahres Potenzial auszuschöpfen und unser Leben zu verbessern.
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Es gibt allerdings auch positive Sabotage. Man kann dem Hirn z.B. vorgaukeln man sei glücklich indem man lächelnd durchs Zimmer rennt, dadurch werden dann Glückshormone ausgeschüttet. Man veräppelt sich also selbst, aber das ist ja dann schon positiv!
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Danke, Sara, für Deine Gedanken. – Ich bin da ganz pragmatisch: Der Zweck heiligt die Mittel ;). Und wenn sich der Kopf durch so einen miesen Trick beeinflussen / täuschen lässt, soll’s mir recht sein.
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